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Beispieldaten für diesen Test
Möglichkeiten der Bearbeitung:
- Import oder Verknüpfung nach ACCESS als Tabelle GEMEINDEN und Abfrage mit ACCESS (Jokerzeichen: *,?,#)
- Abfrage des Bereichs GEMEINDEN aus der Excel-Datei mit MsQuery (Jokerzeichen: %,_)
Folgende Regeln:
- abschließendes Semikolon mit davorstehendem Leerzeichen erforderlich
- was nicht zusammengehört, ist mit einem Leerzeichen zu trennen, zusammengehörend sind: <= , >= , <> , usw:
- nur 'diese' Textbegrenzer verwenden, "diese" und ' 'diese' ' nicht
- Tabellennamen und Tabellenaliase nur wenn nötig verwenden
- keine `Gravis` um Tabellennamen und Feldnamen, [Brackets] immer bei Kalkulationsfeldern
- bei Vergleichen mit Wahrheitswert oder festem Zahlenwerte steht das Feld immer links (...EINWOHNER <= 1000... und nicht ...1000 >= EINWOHNER...)
- bei variabler Reihenfolge von Feldnamen oder Werten diese alphabetisch aufsteigend anordnen (...FRAU <= MANN... und nicht ...MANN >= FRAU...)
- Minus als Vorzeichen -> dicht dran, Minus bei Rechenoperation -> Lücke
- Funktionen ohne Leerzeichen zB
sum(WERT) und nicht
sum ( WERT ), Subselect-Klammern mit Leerzeichen drumherum
- bei der SELECT-Reihenfolge darauf achten, ob in Abbildung oder Aufgabentext die Reihenfolge vorgegeben ist, ansonsten alphabetisch aufsteigend
SELECT ORT , PLZ FROM GEMEINDEN WHERE FRAU <= MANN ;
SELECT ORT FROM GEMEINDEN WHERE KREIS IN ( 'BAR' , 'MOL' , 'UM' ) ;
SELECT sum(MANN) AS [M] , sum(FRAU) AS [F] , [M] - [F] AS [DIFF] FROM GEMEINDEN ;
SELECT KREIS , count(*) AS [ORTANZ] , ( SELECT count(*) FROM GEMEINDEN ) FROM GEMEINDEN GROUP BY KREIS ;
Der Stand der Daten ist 04/1998 mit 1564 Orten. Derzeit sind es nur noch 420 und das war mir viel zuwenig.